Schweinegrippe, Vogelgrippe, Influenza-Pandemie und die Optionen der Homöopathie (10)

Homöopathische Behandlung der Influenza
Eine Betrachtung zu einer potentiellen Influenza-Pandemie

Zusammenfassung

Es ist bemer­kens­wert, dass seit Samu­el Hah­ne­mann Epidemien/​Pandemien erfolg­reich immer wie­der mit eini­gen weni­gen Mit­teln homöo­pa­thisch behan­delt wer­den kön­nen. Die­se Mit­tel, unter ande­rem Aco­ni­tum, Arse­ni­cum, Bap­ti­sia, Bel­la­don­na, Bryo­nia, Cup­rum, Eupa­to­ri­um per­fo­li­a­tum, Ipe­cacu­an­ha, Phos­phor, Rhus toxi­coden­dron, Tar­ta­rus eme­ti­cus und Ver­atrum tau­chen immer wie­der auf, ent­he­ben uns aber trotz­dem nicht der Ver­ant­wor­tung bei zukünf­ti­gen Epidemien/​Pandemien zu indi­vi­dua­li­sie­ren bzw. im Rah­men des Geni­us epi­de­mi­cus die Para­gra­phen des Orga­non (u.a.: §§ 7, 8, 17, 18) zu berücksichtigen.

Zum Schluss noch zwei Zei­len unse­res gro­ßen deut­schen Mys­ti­kers Ange­lus Sile­si­us, dem “Engel aus Ober­schle­si­en”, der das, was wir müh­sam in Para­gra­phen zu fas­sen suchen, in sei­ner Genia­li­tät ver­dich­tet auf den Punkt bringt:

“Der kran­ke Kör­per kann vom Leid sich nicht befrei’n,
Es muß die Lebens­kraft dabei im Spie­le sein.”

(Ange­lus Sile­si­us, Arzt, Dich­ter und Mys­ti­ker aus Ober­schle­si­en; gest. 1674)

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